Bundesligateam des TRISTAR-Regensburg glänzt mit 2 Podestplätzen in Folge

Nach einer erfolgreichen ersten Saisonhälfte schielen die TRISTAR-Damen vor dem letzten von fünf Rennen in Viernheim noch auf das Podest.

Nach einer überraschend erfolgreichen Saison 2022 in der 2. Triathlonbundesliga Süd mit dem 3. Gesamtplatz will das Tristar Bundesligateam auch in der aktuellen Saison wieder das Podest angreifen. Dafür hat man den bestehenden neunköpfigen Kader (Bader, Bradshaw, Buser, Erl, Pietzner, Scherübl, Schien und Schneider) um drei Athletinnen erweitert. Marie Pöllinger aus Nittenau, die ehemalige Regensburgerin Sabrina Harpaintner sowie die zurückkehrende Carmen Schmidt unterstützen in dieser Saison das Team. Die Teamleitung hat die ehemalige Starterin Karin Jung übernommen. In finanzieller und medizinischer Sicht werden die Mädels wieder von Dr. Dengler vom OTC Regensburg unterstützt. Ausgestattet wird das Team in diesem Jahr zum ersten Mal durch PUMA. In fünf Rennen geht es in der 2. Bundeslinga nicht nur um den Aufstieg in die höchste Liga, sondern auch darum, in der Einzelsportart Triathlon den Teamgedanken auszuleben. Daher finden die letzten beiden Rennen auch in einem Teamformat statt. Die ersten drei Rennen werden über die Sprintdistanz ausgetragen, wobei die höchste Platzziffer als Streichergebnis fungiert.

Die Saison des Teams begann Ende Mai sehr durchwachsen, da sich in der Vorbereitung gleich mehrere Stammstarterinnen langfristig verletzt hatten. Vor allem die Ausfälle von Clara Bader und Krissi Buser, die für das erste sowie weitere Saisonrennen eingeplant waren, sorgten für kurzfristige Umplanungen in der Teamaufstellung. Daher musste man beim ersten Rennen der Saison in Freilingen, Nähe Frankfurt, nicht nur ersatzgeschwächt, sondern auch in der Minimalbesetzung von drei Starterinnen das Rennen bestreiten. Lorena Erl konnte mit Platz 16 unter den 52 Starterinnen ein starkes Ergebnis abliefern und sich nach dem Schwimmen noch deutlich nach vorne arbeiten. Für Marie Pöllinger und Carmen Schmidt war es das erste Rennen in dieser Liga und daher ging es vorrangig darum, zu finishen und Erfahrungen zu sammeln. Dabei erreichte Schmidt einen beachtlichen 32. Platz. Pöllinger kam aufgrund technischer Probleme am Rad nicht über den 48. Platz hinaus. In der Teamwertung bedeutete das den 12. Platz.

Marie Pöllinger, Carmen Schmidt & Lorena Erl in Freilingen

Das zweite Rennen der Saison Mitte Juni am Rothsee war mit Podestplätzen aus den Vorjahren bisher immer ein gutes Pflaster für das Team. Insbesondere die hügelige Radstrecke kommt den TRISTAR-Athletinnen entgegen, die häufig nach dem Schwimmen noch etwas zurückliegen. Auch in diesem Jahr zeigte sich für die vier Startinnen, Lorena Erl, Marie Pöllinger, Nadine Scherübl und Evan Schien, ein ähnliches Bild. Obwohl sich alle Mädels nach dem Schwimmen noch im hinteren Feld einreihten, schafften sie es, trotz Windschattenerlaubnis ihre Stärke auszuspielen und gut positioniert vom Rad zu steigern. Allen voran zeigte Nadine Scherübl mit der schnellsten Tagesradzeit eine herausragende Leistung. Beim abschließenden Lauf sammelten die Regensburger Athletinnen in der Hitze des Rothseeufers weitere Starterinnen der konkurrierenden Teams ein. Dabei glänzte besonders Schien mit einer der stärksten Laufzeiten des Tages und konnte sich dadurch einen starken 6. Gesamtplatz sichern. Auch Erl bewies mit Platz 16 ihre Kontinuität und brachte dadurch eine weitere niedrige Platzziffer in die Teamwertung ein. Scherübl folgte kurz darauf mit Platz 19. Pöllinger musste das Rennen verletzungsbedingt bereits nach dem Schwimmen aufgeben. Umso beachtlicher ist der 3. Platz in der Teamwertung hinter Viernheim und Freiburg einzustufen. Dadurch konnte man auch einen großen Sprung in der Tabelle erreichen und sich bis auf den 7. Tabellenplatz unter den 13 Teams nach vorne schieben.

Nadine Scherübl, Marie Pöllinger, Lorena Erl & Eva Schien auf dem Podest am Rothsee

Bereits eine Woche darauf sollte die Aufholjagd in Trebgast (Bayreuth) weitergehen, indem sich das Team mit der sehr guten Besetzung Buser, Erl, Schien und Schneider einen weiteren Podestplatz erhoffte. Nach dem Schwimmen zeigte sich ähnliches Bild wie am Rothsee, indem die Athletinnen nicht die erste Gruppe erreichen konnten. Schnellste Schwimmerin war Krissi Buser, die auf Platz 25 den See verließ und mit einer weiteren Athletin auf dem Rad versuchte, die erste große Gruppe zu erreichen. Auch Schien wollte sich nicht in der zweiten großen Radgruppe ausruhen und fuhr ebenfalls mit eine weiteren Konkurrenten nach vorne. Schien konnte nach ca. 5 Kilometern auf Buser aufschließen und so konnten sie gemeinsam nach der ersten Runde auf die führende Gruppe auffahren. Erl wurde auf dem Rad leider auf einem Abschnitt, auf dem Überholverbot herrschte, von einer Athletin ausgebremst, wodurch ihr der Anschluss an Gruppe eins nicht gelingen konnte. Mit der 1. und 3. Radzeit konnten Buser und Schien ganz vorne vom Rad steigen und sich dadurch eine hervorragende Ausgangsposition für den abschließenden 5 Kilometerlauf sichern. Schien verpasste mit 2 Sekunden das Podest sehr knapp, konnte mit Platz 4 aber ihr bisher bestes Bundesligaergebnis erzielen. Buser konnte trotz langer Laufpause aufgrund einer Verletzung auf ihre Erfahrung bauen und sich mit einem soliden Lauf einen starken 7. Gesamtplatz sichern. Erl bewies erneut ihre Routine und finishte auch bei ihrem dritten Rennen in Folge unter den besten 20. Dadurch konnten die Regensburgerinnen einen hervorragenden 2. Gesamtplatz belegen und damit ihr bisher besten Saisonergebnis feiern. Auch in der Tabelle konnten sie sich auf Platz 5 verbessern. Für Schneider war es der erste Bundesligaeinsatz, den sie zum größtenteils allein absolvieren musste. Mit Platz 40 von 52 war sie dennoch zufrieden mit ihrem Debut. 

Lorena Erl, Krissi Buser, Eva Schien & Anna Schneider auf dem 2. Platz in Trebgast

Nach diesen drei Einzelrennen folgen in Nürnberg und Viernheim zwei Teamformate, bei denen es gilt, die Strecken gemeinsam zu absolvieren, mindestens zu dritt zu finishen und dabei stets klug zu agieren. Nach den zwei Podestplätzen gingen die TRISTAR-Damen in der Besetzung Ines Bradshaw, Christine Pietzner, Nadine Scherübl und Carmen Schmidt mit Rückenwind in das vorletzte Rennen, das am 13. August in der Nürnberger Altstadt stattfand. Aufgrund der schlechten Wasserqualität des Wörder-Stadtsees musste das eigentlich schwimmlastige Rennformat am Vorabend kurzfristig zu einem Duathlon umfunktioniert werden. Das bedeutete, dass das Rennen anstatt eines Staffelschwimmens (4x 350m) mit einem Lauf über 4 x 1,5 Kilometer startete. Anschließend folgten 20 Rad- und 2,5 Laufkilometer im Team, wobei drei Athletinnen gemeinsam das Ziel überqueren mussten. Da die Regensburgerinnen mit schwimmstarken Damen aufgestellt waren, gingen sie nach dem Staffellauf bereits mit einem einminütigen Rückstand auf die Spitze auf Platz 8 auf die Radstrecke. Durch starke Teamleistungen auf den abschließenden beiden Strecken konnten sie sich noch auf Platz 6 vorarbeiten. Inbesondere der Abschlusslauf, bei dem gegenseitiges Ziehen und Schieben erlaubt war, verlangte den Regensburgerinnen alles ab, wurde aber mit der 4. schnellsten Zeit belohnt.

Carmen Schmidt, Chrissie Pietzner, Ines Bradshaw & Nadine Scherübl beim Teamrennen in Nürnberg

Damit bleibt der 5. Gesamtplatz in der Tabelle in Regensburger Hand. Das abschließende Rennen findet bereits am letzten Augustwochenende im hessischen Viernheim als Teamsprint statt, wo es darum gehen wird, ihre Leistungen der vergangenen Wochen zu bestätigen und im Team zusammenzuarbeiten. Ein Platz auf dem Podest in der Endabrechnung ist dabei in greifbarere Nähe. Derzeit führen die Damen aus Heuchelberg die Liga vor Viernheim II und Freiburg an.

Lorena Erl erreicht den 3. Platz im Profifeld beim Crosstriathlon Italy

Hier ein Bericht von Lorena Erl zu ihrem erfolgreichen Rennen:

Zusammen mit Sebi Neef ging es zu einem XTERRA (Crosstriathlon) in die Abruzzen nach Italien zum schönen Lago di Scanno. 

Die Anreise in zwei Etappen konnten wir leider erst donnerstags Nachmittag antreten und kamen nach einem Zwischenstopp am Freitagmittag an. Das Wetter war bestens, lediglich super heiß mit 35°C. Ein kleines Missgeschick bei der Buchung, bei der die Ferienwohnung ein Wochenende später reserviert war, machte alles ein bisschen stressiger und die Streckenbesichtigung musste leider ausfallen.

Am Renntag lief dann alles glatt und ich checkte das MTB ein, platzierte meine Schuhe und Verpflegung. Zusammen mit den Elite-Herren war unser Start im See um 11:45 und ich befand mich in einer Gruppe mit zwei anderen Mädels und einem Mann. Wir stiegen gemeinsam nach etwa 1,5 km mit fast 2 min Vorsprung auf die spätere Siegerin Carina aus dem Wasser. Gemeinsam fuhren wir drei auf die Radstrecke, die in zwei Runden zu bewältigen war. Sie war knapp 30 km lang mit 1000hm. Was mich genau erwartet, wusste ich nur aus Erzählungen und war froh, gemeinsam mit den anderen beiden zu fahren. Kurz vor dem ersten technischen Teil kam mir Sebi entgegen und rief mir zu, er glaube sein Finger sei gebrochen und hielt mir seine Hand mit dem krummen Finger entgegen. Der Finger war tatsächlich gebrochen und er musste das Rennen beenden. So fuhr ich in der ersten Runde sehr verhalten bergab, konnte aber bergan die Lücken zu den Mädels wieder schließen. Die zweite Radrunde wusste ich, ich muss bergan etwas zügiger fahren, um nicht wieder abwärts überholt zu werden. Das klappte gut und ich konnte mit der schnellsten Radzeit als erste aufs Laufen wechseln. 

Ich ging das Laufen vorstichtig an, da es knapp über 10km mit 400 Höhenmetern waren und es teils sehr steil bergauf ging. Ich wusste das mich Georgie und Carina sicher bald überholen werden, weil sie einfach stärker im Laufen sind. Das taten sie auch und so konnte ich in meinem Tempo laufen und sogar etwas die Aussicht genießen. Mit viel Kühlen und guter Verpflegung kam ich auch mit der Hitze gut zurecht. Sehr zufrieden konnte ich als 3. Frau ins Ziel einlaufen. 

Herzlichen Glückwunsch liebe Lorena!

Ironman Frankfurt 2023 – Hawaii-Quali geschafft

am ersten Juli Wochenende war unsere Tristar-Athletin Nadine Scherübl bei den IRONMAN European Championship am Start. Sie absolvierte ihre 2. Langdistanz sehr erfolgreich und konnte sich für die IRONMAN World Championship in Hawaii qualifizieren.

Anders als erhofft ging es körperlich leider nicht in allerbester Verfassung am ersten Juli Wochenende nach Frankfurt. Aber was läuft vor und während einer Langdistanz schon perfekt?

Sven (ebenfalls Tristar) und ich checkten Samstag Nachmittag unsere Räder in der Wechselzone am Langener Waldsee ein – Anspannung, Nervosität und Vorfreude lagen deutlich spürbar in der Luft. Rad checken und nochmal checken, Wege ablaufen, dabei feststellen, dass der Weg vom See in die Wechselzone ganz schön weit ist und nochmal ablaufen – damit man am Renntag auch wirklich in die richtige Reihe, zum richtigen Rad läuft (schwarze Canyon Speedmax gibt es zum Glück kaum, das findet man schnell 😉). Nach einem Teller Nudeln ging es ins Bett, so wirklich geschlafen habe ich nicht, aber viel wichtiger ist sowieso die vorletzte Nacht und die war gut.

Die Tage vor dem Rennen hat es etwas abgekühlt uns so war die erste gute Nachricht am Rennmorgen: Neo erlaubt – yes!

Der erste richtige Gänsehautmoment war dann wohl, als über 2000 Athleten am Schwimmstart gemeinsam nach isländischem Vorbild klatschten – ein „Hu“ das wirklich durch den ganzen Körper geht. Die Zeit bis zum Startschuss kam mir unendlich lange vor und ich war einfach nur froh, als es los ging.

Als eine von nur etwa 250 Frauen zwischen so vielen Männern fiel mir das Schwimmen wirklich schwer. Immer wieder habe ich Arme und Beine abbekommen und musste etwas an den Rand schwimmen, damit ich wieder ruhiger atmen konnte. Nach einer Stunde und 9 Minuten stieg ich aus dem Wasser – langsamer als 2021 in Roth. Nachdem ich aber gut 200 Extrameter hingelegt habe, war das für mich in Ordnung und ich war einfach nur froh, das Schwimmen hinter mich gebracht zu haben.

Obwohl ich bis kurz vor dem Rennen noch an meiner Sitzposition am Rad geschraubt hatte, weil ich mich nie wirklich wohl fühlte auf dem Zeitfahrrad, passte am Renntag am Rad sehr vieles – bis auf den Gegenwind, der war wirklich brutal. Aber Gegenwind formt ja bekanntlich den Charakter, also head down and full force! 😊 Nach 183 km und knapp 1600 hm stieg ich nach nur 5:26 h stolz und mit einem wohl geformten Charakter vom Rad und freute mich auf den Marathon durch die Frankfurter City – noch.

Wie immer lief ich getragen von den Menschenmassen den ersten Kilometer viel zu schnell, pendelte mich dann aber auf den ersten 20 km bei einer Pace zwischen 4:45 min/km und 5:00 min/km ein – ich lag genau in meinem Zeitplan und Position 3 meiner AK war erreicht. Die Stimmung am Mainufer war genial und es wäre wohl gelogen, wenn ich behaupten würde, dass die Männer genauso angefeuert werden wie wir Mädels. Mindestens 3 Mal hörte ich völlig entgeisterte Kinder zu ihren Eltern sagen: Mama, Papa, eine Frau! 😊 Sorry liebe Männer, aber zumindest in den Unterstützern an der Strecke sind wir euch zahlenmäßig überlegen 😉

Ab km 20 wendete sich das Blatt allerdings ziemlich schnell. Ich spürte wie beide Oberschenkel langsam zumachten. Mit jedem Schritt wurden die Schmerzen schlimmer und ich musste an Tempo rausnehmen um das Rennen überhaupt ins Ziel zu bringen. Mit jedem Schritt begab ich mich immer tiefer in einen Tunnel und nahm mit jedem Schritt immer weniger von der Außenwelt war. Den Zuschauern, der Familie und den Freunden am Streckenrand nicht mal mehr ein Lächeln schenken zu können tat mir wirklich unfassbar leid und ich wusste, dass gerade meine Eltern wohl genauso gelitten haben wie ich, mich so zu sehen.

Aufgeben war aber keine Option – niemals. Ich lief mit Kopf und Herz und brachte den Marathon nach 3:47h und einer Gesamtzeit von 10:32h ins Ziel am Römerberg. Unfassbar stolz auf die mentale Leistung. Dass ich den 3. Platz in meiner AK verloren habe und vierte geworden bin war mir in diesem Moment einfach vollkommen egal.

Umso schöner und überraschender war es dann, als ich nach dem Ziel erfahren habe, dass es in meiner AK 5 Hawaii Slots gibt!

Jetzt muss ich nur noch meinen Beinen schonend beibringen, dass sie das Ganze im Oktober am anderen Ende der Welt nochmal machen müssen 😊

Auch darüber werde ich natürlich wieder berichten. Bis dahin ein dickes High-five an alle Frankfurt-Finisher und sportliche Grüße an alle, die diesen Roman bis zum Ende gelesen haben 😊

Eure Nadine

Der Tristar gratuliert Nadine Scherübl ganz herzlich für ihre herausragende Leistung, die sie bei den IRONMAN EUROPEAN CHAMPIONSHIP 2023 in Frankfurt erzielt hat.

TRISTAR-Bergzeitfahren: Der Berg hat wieder gerufen

Auch dieses Jahr wurde wieder der König und die Königin im traditionellen Bergzeitfahren gesucht. Dafür mussten sich die Bergziegen wie im Vorjahr in Karlstein (Regenstauf) am Schneckenreuth über eine Länge von 2,1 Kilometer messen. Trotz wechselhaften Wetters fanden sich die härtesten 22 Rennradfahrer/-innen zum Start in Karlstein ein, um in spannenden zwei Durchgängen die schnellsten Bergziegen zu ermitteln. Neben Tristarmitgliedern/-innen haben sich auch zahlreiche Tristar-Friends eingefunden, um den Berg zu bezwingen oder die Bergziegen anzufeuern.
Im ersten Lauf gingen die Teilnehmer/-innen mit jeweils 30 Sekunden Abstand auf die Strecke. Die gefahrene Zeit diente anschließend dazu, die Startaufstellung für den zweiten Lauf zu ermitteln, wobei jeder mit seinem Rückstand auf den schnellsten Fahrer aus Runde 1 losgeschickt wurde. Am stärksten zeigten sich im ersten Durchgang Stefan Falk und Lukas Blank, die nur wenige Sekunden auseinanderlagen. Die schnellsten Tristarathleten waren David Urlhart und Timo Kellner. Bei den Damen lag Krissi Buser nach dem ersten Durchgang vorne. In Runde zwei galt es nicht nur, nochmal alle Kräfte zu sammeln, sondern auch taktisch klug zu fahren. Stefan Falk, der Schnellste des ersten Durchgangs, konnte sich sofort vom restlichen Feld absetzen und fuhr als souveräner Sieger am Gipfel des Schneckenreuths ins Ziel. Auch Lukas Blank verteidigte souverän seinen 2. Platz aus dem Vorlauf. Der Kampf um die folgenden Plätze war hingegen spannend umkämpft. So konnte sich Peter Gerber, ein weiterer Gastfahrer, auf den 3.Platz nach vorne schieben. David Urlhart verteidigte seinen Platz als schnellsten Tristarfahrer vor Timo Kellner und Elmar Daubenmerkel. Bei den Damen konnte Krissi Buser noch den ein oder anderen Mann einsammeln und sich Platz 10 im Gesamtfeld sichern. Das Damenpodest vervollständigten Ines Bradshaw und Frauke Tresselt mit starken Leistungen. Auch die weiteren Fahrer/-innen kämpften sich souverän den Berg hinauf.

Bei der anschließenden Einkehr im Wirtshaus wurden die Sieger/-innen mit einer mittlerweile traditionellen Käsemedaille geehrt und stärkten sich, bevor es zurück nach Regensburg ging und es hieß: bis zum nächsten Jahr beim Bergzeitfahren, wenn der Berg wieder ruft!

Ein großes Dankeschön geht an Florian Habersetzer für die Organisation und an Elmar Daubenmerkel für die Markierung und Verzierung der Strecke sowie an alle helfenden Hände bei der Zeitmessung.

Anmeldung noch bis zum 30.Juli geöffnet – 32. Regensburger Triathlon

Liebe Triathletinnen und Triathleten,

wir freuen uns, euch am 6. August 2023 auf dem Regensburger Dultplatz zur 32. Auflage unseres Triathlons begrüßen zu dürfen.

Die Distanzen für 2023 sind wieder eine Sprintdistanz und eine Olympische DistanzDieses Jahr kehren wir wieder auf unsere traditionellen Strecken zurück. Die Radstrecke, die gleich zum Radstart mit dem Schelmengraben einen markanten Start beinhaltet und die Laufstrecke mit einen Rundkurs vom Dultplatz zum Grieser Spitz.

Die Anmeldung ist noch bis zum 30.Juli geöffnet: 

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Familie Zimmermann zimmert die Strecke – und viel mehr beim Regensburg-Triathlon (mittelbayerische.de)

Wir sehen uns am 6. August 2023!
Euer TRISTAR Regensburg

Danke 

Viele Grüße

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